Kapitel 2
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Beziehungsstress

 


Wie versprochen treffe ich mich mit Sylvia Marie um mit ihr Sport zu machen.


Ich erzähle ihr davon, dass ich Geld von der Stadt bekommen habe.


Dieses Geld konnte ich ganz gut gebrauchen. Allerdings gefällt mir meine Fassade und ich habe nichts dagegen in der "elendsten Ruine" zu wohnen.


Stattdessen habe ich mir lieber diesen Basketball-Korb gekauft.


Sylvia gibt mir vollkommen Recht, dass ich das Geld hätte gar nicht besser anlegen können, und wir spielen bis in die Nacht hinein.


Am nächsten Tag zeigt Sylvia mir die Strandpromenade, wo man auch Bowlen kann.


Es gibt aber auch ein klasse Freibad und Sylvia präsentiert ihren durchtrainierten Körper beim gekonnten Sprung ins Wasser.


Nach dem Schwimmen setzen wir uns an den Strand und unterhalten uns, während der Mond über dem Meer aufgeht.


Und auf einmal überkommt es mich. Ich beuge mich vor und beginne Sylvia sanft zu küssen.


Darauf zieht sie mich eng an sich ran und wir lieben uns am Strand. Nur Meeresrauschen und die funkelnden Sterne über uns.


Es war sehr schön und Sylvia gesteht mir ihre Gefühle. Ich schlage vor, noch gemeinsam einen Drink zu nehmen.


Deshalb gehen wir noch in einen Club, wo Sylvia weiter heftig mit mir flirtet.


Und wir tanzen bis in die frühen Morgenstunden.


Als der Morgen graut küsse, ich zum Abschied Sylvias Hand und sie ist sehr angetan.


Zuhause liege ich noch lange wach im Bett und meine Gedanken kreisen alle um Silvia. Der Tag war toll, keine Frage, auch wenn Sylvia mit Ende dreißig schon sehr erfahren ist. Doch das stört mich nicht. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, was genau ich für diese tolle Frau empfinde.


Nichts desto trotz ist Sylvia in den nächsten Tagen ein häufiger Gast in meinem Haus.


Und an diesem Tag habe ich ein Candle-Light-Dinner für uns zwei vorbereitet.


Nach dem Essen sehen wir uns gemeinsam "Wirrungen der Begierde" im Fernsehen an.

 

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kor. 08.10.2013